Zu diesen Medien zählen Foren, Weblogs und Micro-Blogs wie twitter, Tumblr, soziale Netzwerke (zum Beispielfacebook, Google+, XING, LinkedIn, MySpace, StudiVZ, Social-Bookmark-Portale (zum Beispiel Mister Wong,delicious oder Digg), Wikis wie Wikipedia,Auskunftsportale (zum Beispiel wer-weiss-was oder gutefrage.net), Photo-, Musik-, Video- oder Document-Sharing-Portale zum Beispiel Pinterest, Instagram, Picasa, flickr, YouTube,slideshare, MyVideo, Scribd oder last.fm) sowie Bewertungsportale.
Bereits 2009 haben 32 % aller Internetnutzer in Deutschland ein Profil in mindestens einem sozialen Netzwerk besessen. 31 % der deutschen Internetnutzer veröffentlichen Fotos und weitere 10 % verfassen Artikel in Weblogs. Eine Studie besagt,dass in 2012 70 Prozent der Onliner in Deutschland Social Media-Angebote nutzen. Im Vergleich zu 2011 ist das ein Zuwachs um sechs Prozent.Die Zahlen zeigen uns das heute im Jahr 2017 mehr als 3 Milliarden Social Media benutzen. 53 % aller Marken verkaufen erfolgreich auf dieser Plattform. Sie können mit geringen Kosten und wenig zeitaufwand ein breites Puplikum erreichen..
Private und geschäftliche Interessen vermischen sich in den sozialen Medien. Für Unternehmen stehen die klassischen Kommunikationsziele im Vordergrund – Image, Bekanntheit, Kundengewinnung und Kundenbindung. Nutzen Unternehmen Social Media für ihre Zwecke, nennt man dies Social Media Marketing. Hierbei treten sie in den direkten Dialog mit der Zielgruppe. Allerdings gilt es, die Chancen und die Risiken des öffentlich geführten Dialogs zu kennen.Wird Social Media Marketing falsch angewandt, wird aus dem erhofften Erfolg schnell ein Misserfolg. Wir helfen Ihnen dabei richtig zu Verkaufen !